Aktuelle Termine

Winterwanderung 15.02.2025

Winterlandschaft GeuserDer Gipfel des Geuserberg ist mit 708 Metern der höchste Punkt einer Winterwanderung, die am Samstag, 15.02.2025, stattfindet. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr in der Ortsmitte von Geuser. Die etwa 6 Kilometer lange Wanderroute führt auf Forstwegen am östlichen Allerswald zum Sendeturm und von dort über die „Höhe 626“ zum Berggipfel mit seinem Gipfelkreuz. Die Veränderungen in den Wäldern machen nun beeindruckende weite Ausblicke in den nördlichen und östlichen Frankenwald möglich. Nach der Wanderung kehren wir zu Kaffee und Kuchen sowie leckeren Speisen im Dorfwirtshaus bei Charlotte und Manfred Rucker ein. Damit die Wirtsleute besser planen können, bitten wir um unverbindliche Teilnahmemeldung bei Wanderführer Jürgen Schlee unter Tel. 0151/14184200 oder 09262/8282. Passendes Schuhwerk und Wanderstöcke werden bei dieser Wanderung empfohlen. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Wir freuen uns auch über zusätzliche Gäste bei der Einkehr in Geuser.

 

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FWV-Jahresprogramm 2025 02.02.2025

Liebe Mitglieder und Freude des FWV, ein abwechslungsreiches Vereinsjahr 2025 liegt vor uns. Mit viel Leidenschaft haben die Verantwortlichen unserer Ortsgruppe ein interessantes Jahresprogramm zusammengestellt, das für jeden etwas bietet. Wir wollen junge Menschen genauso ansprechen wie Senioren und die Familienarbeit liegt uns dabei besonders am Herzen. Wir würden uns freuen, wenn unser Angebot viele Menschen begeistern kann und freuen uns auf rege Teilnahme. Macht gerne in eurem Familien- und Freundeskreis Werbung für die Veranstaltungen, zu denen auch immer Nichtmitglieder herzlich willkommen sind!

Aktuelle Hinweise zu den einzelnen oder zusätzlichen Terminen gibt es auf unserer Homepage oder in den sozialen Medien unserer Ortsgruppe bei facebook und instagram.
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FWV-JAHRESPROGRAMM 2025 (zum Öffnen hier klicken!")

 

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Wegebeschränkungen durch Waldarbeiten 10.12.2024

Hinweis für Wanderer: Wir weisen darauf hin, dass aktuell zahlreiche Wanderwege durch die notwendigen waldbaulichen Maßnahmen nur eingeschränkt und mit festem Schuhwerk begehbar sind. Besonders betroffen zeigen sich nach wie vor der Rundwanderweg am Silberberg (RT 11) sowie der Hauptweg im Tal der Leutnitz (RT 12). Hier  wird empfohlen, bei der Wanderung nach Neuengrün die nördliche Variante über den Froschberg und das hintere Tal der Wilden Leutnitz zu nutzen.

 

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Nachrichten aus dem Verein

Von Mühle zu Mühle 08.02.2025

Eine große Resonanz fand die Mühlenwanderung, die von der Hammermühle bis zur Zigeunerschneidmühle bei Zeyern führte. Über 30 Wanderer machten sich auf die von Jürgen Schlee geführte Tour entlang der Rodach.


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Wirtshaussingen am Herrgottswinkel 28.12.2024

Wirtshaussingen am HerrgottswinkelGemeinsam Lieder aus der Heimat zu singen hat was. Diese Erfahrung durften die zahlreichen Gäste in der Wanderhütte Herrgottswinkel nach dem geselligen Jahresabschlusstreffen des Frankenwaldvereins machen. Vorsitzender Mario Stöcker freute sich über das voll besetzte Wanderheim und konnte besonders Heimatfreunde aus Steinwiesen und Neufang begrüßen, die alljährlich gerne dem Treffen beiwohnen. Wichtigster Mann für das Gelingen der Veranstaltung war aber unser Musiker Hans Gleich, der mit seiner Tasten-Steirischen gekonnt die Melodien zu den Liedern aus dem neuen Gesangsheft des Frankenwaldvereins beitrug. Hierfür unser herzlicher Dank! Mehr als drei Stunden lang durften sich die Gäste ihre Lieblingsstücke wünschen und es wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt. Ob „Tief im Frankenwald“, das „Oberfrankenlied“ oder „Im grünen Walde“, die Lieder waren vertraut und alle stimmten mit ein. Die heimelige Atmosphäre der Hütte und die gute Bewirtung von Hilde und Karin Gleich trugen zudem zum Gelingen teil.

 


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Neues Führungsteam 24.11.2024

Neue Vorstandschaft 2024Im Rahmen der Jahresversammlung wurde das Leitungsteam der Ortsgruppe neu gewählt. Die Verantwortung für den Verein liegt nun in Händen von 1. Vorsitzenden Mario Stöcker, der von den beiden gleichberechtigten Stellvertretern Florian Lutz und Jürgen Schlee unterstützt wird. Zur Vorstandschaft gehören weiterhin die beiden erfahrenen Kassiererinnen Elke Klug-Mähringer und Christa Förner sowie als neue Schriftführerin Regina Baierlipp. Damit wurde ein erster Generationenwechsel vollzogen und die Aufgabenlast auf mehrere Schultern verteilt. Dem neuen Führungsteam wünschen wir eine glückliche Hand zum Wohle der FWV-Ortsgruppe!


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Wanderung auf Neufangs Höhen 13.10.2024

Wanderung NeufangAuch wenn bei kühlen Außentemperaturen nur wenige Wanderfreunde der Einladung zur Wanderung auf dem Höhenzug zwischen Redwitzerhöhe und Neufang gefolgt waren, zeigte sich die Natur von ihrer beeindruckenden Seite. Es boten sich weite Blicke über die Radspitze entlang der Fränkischen Linie und ins tief eingeschnittene Tal der Wilden Rodach. Die Wallenfelser Stadtpfarrkirche leuchtete sogar in den Sonnenstrahlen und auch der weit entfernte Staffelberg wurde gesichtet. Besonders interessant gestalteten sich die Erläuterungen von Matthias Baumgärtner, dem Besitzer des Wildgeheges am Ortsrand von Neufang. Er gab Einblicke in die Aufzucht seiner Rotwildherde, die derzeit aus einem, schon von Weitem hörbaren, brunftigen Hirschen sowie 33 Kühen und Kälbern besteht.  Erst nach einer intensiven fachlichen Ausbildung konnte er vor mehr als zehn Jahren mit der Zucht der Tiere beginnen. Die Verwertung des Fleisches erfolgt nach einer für die Tiere stressfreien Tötung ausschließlich über gewerbliche Weiterverarbeiter und Gastronomiebetriebe. Das etwa drei Hektar große Gelände bietet dem Wild enorm viel Freilauf und ist durch einen hohen Zaun gesichert. Von außen kann man die Tiere aber jederzeit gut beobachten. Nach der Rückkehr nach Wallenfels erfolgte eine schöne Einkehr im Gasthaus Forstloh.


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Im Fichtelgebirge unterwegs 22.09.2024

Automobilmuseum FichtelbergBei herrlichem Spätsommerwetter starteten unter Führung von Obmann Jürgen Schlee mehr als vierzig Teilnehmer mit einem Bus vom Reiseunternehmen Buckreus in die Ochsenkopfregion. Mit Heinrich Stöcker am Steuer erreichte die Gruppe zunächst den Weißenstädter See, der idyllisch am Fuße des Waldsteins gelegen ist. Als erstes Hauptziel stand aber das Automobilmuseum in Fichtelberg auf dem Programm. Bei der Besichtigung der fast 1.000 zwei- und vierrädrigen Exponate kamen insbesondere die Fans motorisierter Fahrzeuge aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was verteilt auf drei Hallen und ein Außengelände an historischen Fahrzeugen gezeigt wurde, sucht seines Gleichen. Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugendzeit wurden bei vielen geweckt. Immer wieder hörte man: „so ein Auto hatte ich früher auch mal“ oder „mit dem Moped bin ich in jungen Jahren zur Freundin gefahren“. Ob Goggomobil, BMW Isetta oder Prototypen von Sportwagen aus der ganzen Welt, alles war aus nächster Nähe zu bewundern. Mofas, Mopeds und Roller aus den 60er und 70er Jahren von legendären Marken wie Kreidler, Zündapp und Heinkel waren in unzähligen Varianten vertreten. Eigentlich bräuchte man einen ganzen Tag und mehr für die einmalige Sammlung. Zum Mittagessen fanden sich die Teilnehmer, vorwiegend von Frankenwaldverein und Gartenbauverein, im Fichtelberger Gasthof Specht ein. Der Aufstieg auf den 1024 Meter hohen Ochsenkopf mit der neuen Kabinenbahn war trotz einiger Wartezeit recht angenehm. Unmittelbar neben der Bergstation lud der Asenturm zur Rundumsicht bis in den heimischen Frankenwald ein. Während etliche Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen einkehrten, machte sich fast die Hälfte der Gruppe zu Fuß auf eine Wanderung talwärts zum Fichtelsee. Auf felsigen Wanderpfaden ging es vorbei an der Weismain- und der Naabquelle zum Weismainfelsen, der über Steigleitern erschlossen ist und ebenfalls einen weiten Blick ins Land gewährte. Am Fichtelsee, einem künstlich angelegten Stausee, der Ende des 18. Jahrhunderts zum Antrieb von Eisenhammermühlen angelegt wurde, trafen die Wanderer auf die Busfahrergruppe, die wiederum mit der Seilbahn ins Tal zurückgekehrt war. Auf der Sonnenterrasse des Seehotels genossen die Frankenwäldler bei erfrischenden Getränken und leckeren Speisen den Blick über den moorigbraun gefärbten Fichtelsee. Einige drehten auch eine Runde mit einem Ruderboot am See und andere wanderten gemütlich um den Fichtelsee herum. Jürgen Schlee zeigte sich erfreut über das positive Echo der Mitfahrer zum Programm der Fahrt und dankte Busfahrer Heinrich Stöcker für seine umsichtige Fahrweise.


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